Schröpfen


Schröpfen


Beim Schröpfen wird in sogenannten Schröpfgläsern oder Schröpfköpfen ein Unterdruck erzeugt. Diese Schröpfgläser werden direkt auf die Haut gesetzt. Der Unterdruck wird üblicherweise dadurch erreicht, dass die Luft im Schröpfkopf erhitzt und dieser sofort auf die Haut des Patienten gesetzt wird. Das Erhitzen erfolgt durch einen in Alkohol getauchten Wattebausch oder ein Stück Baumwollstoff, die jeweils angezündet werden. Alternativ kann der Unterdruck durch eine Absaugvorrichtung im Schröpfglas erzeugt werden.

Die Lage der Schröpfstellen orientiert sich am Tastbefund, d. h. es wird im Bereich von Myogelosen (muskuläre Verhärtungen) geschröpft. Je nach Lage der Schröpfstellen soll über den kutiviszeralen Reflex ein inneres Organ beeinflusst werden. Die Zuordnung der Organe zu den Hautstellen ist durch die Head-Zonen bekannt und lässt dadurch Rückschlüsse auf belastete innere Organe zu. Lokal entsteht durch das Saugen beim trockenen Schröpfen ein Hämatom. Blutiges Schröpfen führt lokal zu einem Blutverlust und soll dadurch eine Entschlackung vor Ort bewirken.



MRT (Matrix-Regenerations-Thearpie)

nach Dr. Bodo Köhler

Neben dem Schröpfen mit Sauggläsern mache ich das Schröpfen als Schröpfmassage  in Kombination mit Bioresonanz mittels des MRT- Gerätes. So werden gleichzeitig mit dem Schröpfen die die Ausleitungsorgane aktiviert und durch Biofeedback das Nervensystem beruhigt.  

Das MRT-Gerät 503 wird eingesetzt, um den Organismus in seinen Funktionen zu unterstützen, insbesondere bei der intensiven Gewebereinigung, Entsäuerung, Verbesserung des Lymphabflusses und der Mikrozirkulation.

Dafür kommen mehrere Komponenten zum Einsatz: Zufuhr von Elektronen, Durchflutung mit Rotlicht und pulsierendem Magnetfeld, pulssynchrone Saugmassage (Schröpfen), sowie Biofeedback mit den steuernden Hirnarealen.

Alle Körperfunktionen erfordern eine ungehinderte Versorgung mit Nährstoffen und Sauerstoff, bei gleichzeitiger guter Entsorgung von Schadstoffen über die Lymphe. Krankheiten und Alterungsprozesse sind meist Folge hoher Gewebebelastungen. Dadurch ist die Basisversorgung nicht mehr gewährleistet und die Regeneration bleibt aus. Das Resultat sind chronisch-degenerative Leiden.

Mit der 3. Generation
Matrix-Regenerations-Therapie nach Dr. med. Bodo Köhler gelang ein entscheidender Schritt in die Zukunft der Medizin. Durch Integration neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse konnte die Effektivität des MRT wesentlich gesteigert werden. Erstmals wird über Biofeedback das Gehirn als zentrales Steuerorgan in den Regenerationsprozess mit einbezogen!